Nachbetrachtung zur St.Veiter Informationsveranstaltung:„Titos langer Schatten“

Informationsveranstaltung „Titos langer Schatten“

 

Die Buchautoren referierten am 1.10.2018 über den Bomben- und Geheimdienstterror im Kärnten der 1970er Jahre.
1.10.2018 St. Veiter Tischrunde – Informationsveranstaltung „Titos langer Schatten. Bomben- und Geheimdienstterror im Kärnten der 1970er Jahre“ mit den Buchautoren Dr. Wilhelm Wadl und Dr. Alfred Elste. Anwesend sind 230 Besucher. Ein Filmbeitrag ist abrufbar unter: www.btvon.at.

 

Grußworte sprach Vizebürgermeister Martin Kulmer. Er sagte seitens der Stadtgemeinde St. Veit/Glan die weitere Unterstützung der St. Veiter Tischrunde zu. Einleitend schilderte Dr. Josef Lausegger die Beweggründe zur Bildung der Bürgerinitiative St. Veiter Tisch-runde. Er verwies auch auf die bewaffnete Bürgerwehr, die jenseits unserer Staatsgrenze in Slowenien angelobt worden sei. Ihr Anführer sei auch Obmann einer Partei mit dem programmatischen Namen „vereinigtes Slowenien“. General Rudolf Maister gilt als Vorbild. An der Grenze zu Österreich spiele sich ein staatspolitisch gefährlicher Vorgang ab, wurde in diesem Zusammenhang in einem Kommentar der Kleinen Zeitung festgehalten.1
Das Land hat zu diesem kritischen Thema nicht Stellung bezogen.
In der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 2.4.2009 werde die Öffnung der Archive, einschließlich der Archive der ehemaligen Geheimpolizei gefordert, um damit eine Neubewertung der europäischen Geschichte zu ermöglichen. Das Buch „Titos langer Schatten“ sei ein wichtiger Beitrag für diese Neubewertung, so Lausegger.
Die Autoren Dr. Alfred Elste und Dr. Wilhelm Wadl berichteten umfassend über den Inhalt des Buches und die gerichtlichen Begleiterscheinungen nach der Veröffentlichung. Das Buch ist vergriffen.

 

Zur Information folgen nun einige Schlüsselstellen aus dem „Prolog“ und dem Abschnitt „Geheimdienstoperationen – eine Bilanz“:
„Im politischen Ränkespiel benötigte Jugoslawien handfeste Beweise für den wachsenden Neonazismus in Kärnten. Mittels Sonderoperationen inszenierte Titos Geheimpolizei gezielte Desinformationskampagnen und Sprengstoffanschläge. Mit allen Mitteln soll Kärnten in Misskredit gebracht werden. Jugoslawische Massenmedien und in deren Sog österreichische Zeitungen, in denen in Einzelfällen auch Udba-Mitarbeiter als Redakteure fungierten, sorgten hinterher für die Verbreitung irreführender Informationen: Kärnten sei ein faschistischer Keimboden und neofaschistische Gruppen seien für die terroristischen Übergriffe auf Gedenkstätten des antifaschistischen Kampfes verantwortlich. Österreich drohe, zu einer „Brutstätte der Unruhe“ in Mitteleuropa zu werden. Nunmehr lässt sich das Gegenteil beweisen. Es war der jugoslawische Geheimdienst Udba selbst und mit ihm den eigenen und den anderen Absichten dienende Helfershelfer aus der Minderheit, aber auch aus Kreisen der Mehrheitsbevölkerung, die Sprengstoffanschläge ausführten und Schmierkampagnen organisierten (Seite: 14).
Die „Sora“ – Dokumente ( Sora=Teilorganisation des slowenischen Geheimdienstes Udba, die für Kärnten zuständig war) offenbaren schier unglaubliche Details: Sie nennen die Namen von Aktivisten des konservativ-katholischen Lagers der Kärntner Slowenen und erwähnen ihre Involvierung in die Sprengstoffanschläge. Derartige Behauptungen wischen die Betroffenen als böswillige Legende aus der Geheimdienstküche vom Tisch (Seite: 18).
An Einzelfällen ist auch in Kärnten erkennbar, dass ehemalige Mitarbeiter der UDBA auffallende berufliche Besserstellungen (etwa im Bereich des slowenischen Banken- und Zeitungswesens) erreichen konnten. Faktum ist, dass die klandestine Agentur der kommunistischen Ära nie aufgelöst wurde (Seite: 20).Eine Debatte über eine Involvierung des jugoslawischen Geheimdienstes im „Ortstafelkrieg“ 1972 hat nie wirklich stattgefunden. Überlegungen in diese Richtung galten als paradox, ganz und gar abwegig. Bisher zumindest. Glaubwürdige Quellen belegen das Gegenteil (…). Faktisch sah das so aus: In der heißen Phase des „Ortstafelkrieges“ schleuste Titos Geheimpolizei vier Agentengruppen mit dem Auftrag nach Österreich ein, die Spannungen zwischen der Minderheit und der Mehrheit in Kärnten sowie im Burgenland zu verschärfen. Den Quellen zufolge operierten die drei in Kärnten eingesetzten Agitationsgruppen erfolgreich. Zum Einsatz sei auch ein Sprengkommando gekommen, das Order hatte, durch einen Anschlag die Kluft zwischen beiden Bevölkerungsgruppen noch weiter zu vertiefen. (…) Höchstwahrscheinlich mit Legenden ausgestattete und gedungene Handlanger der Geheimpolizei Titos beteiligten sich an der gewaltsamen Entfernung zwei-sprachiger Ortstafeln. So geschehen in Mühlbach und St. Jakob im Rosental (Seite: 754).
Im Juli 2010 räumten Verfassungsschützer auf einem Anwesen in Bleiburg – Schilterndorf ein Waffen- und Sprengstoffdepot unglaublichen Umfangs. Vorausgegangen war eine anonyme Anzeige, deren Inhalt Kärntner Slowenen massiv belastete und in der auf eine schnell kampfbereite „5. Kolonne“ hingewiesen wurde. (…) Eines steht fest: Ein derartiges Waffen- und Sprengstoffdepot in Händen von Kärntner Slowenen, das war bisher unbekannt gewesen. Dass sich das Waffenarsenal und Sprengstoffdepot noch dazu auf dem Anwesen des in „Sora“-Aktionen involvierten Johann H. befand, zeigt die Richtung an, in der nach Antworten zu suchen ist (Seite: 755).
Heute können wir davon ausgehen, dass die Aufrüstung Teil jener Komponente des Slowenischen Staatssicherheitsdienstes war, zu der auch die Vorbereitung eigener militärischer Operationen und nicht nur die Ausspähung eventueller Kriegsvorbereitungen potenzieller Gegner gehörte. In Laibach und Marburg – und nicht nur dort – saßen in den geheimdienstlichen und militärischen Schaltstellen ehemalige Partisanen, erfahrene kommunistische Untergrundkämpfer, die sich für ein erwartetes Szenario rüsteten. Die Sprengstoffanschläge des Sora-Netzwerkes können als Präludium betrachtet werden (Seite: 757).
Die von außen gelegte Lunte war zu schwach, um das Pulverfass endgültig zu zünden. Ebenso wirkungslos operierten jene Agents provocateurs und terroristischen slowenischen Zellen, die von innen her die Destabilisierung Kärntens im Auge hatten, aus nationalen Motiven heraus dem jugoslawischen Geheimdienst willfährig Vorschub leisteten oder Hand in Hand mit den slowenischen Agenturen arbeiteten. (…) Kärnten schrammte – vereinfacht gesagt – knapp an einem Bürgerkrieg vorbei, der möglicherweise eine militärische Intervention impliziert hätte. Nicht zuletzt vereitelte die sich nach dem Tod Titos und Edvard Kardeljs dramatisch verändernde politische Lage in Jugoslawien – beschleunigt durch die vor allem auf klandestiner Ebene forcierten Sezessionsbestrebungen in den Teilrepubliken – ein Kriegsszenario (Seite: 759).

 


 

98. Jahrestag der Kärntner Volksabstimmung

 

Spärliche Informationen in den Medien. 10.10.2018 – Der 98. Jahrestag der Kärntner Volksabstimmung verläuft routinemäßig. Die Medien berichten zurückhaltend. Hinweise auf den Ablauf der 100- Jahrfeier im Jahre 2020 gibt es nicht. In den slowenischen Medien werden die Oktoberfeiern ignoriert; seitens der slowenischen Minderheiten sind aus Anlass der Kärntner Volksabstimmung keinerlei Feierlichkeiten vorgesehen.

 

 

 

Besondere Vorkommnisse:

 

  • Am 24.9. wurde das Denkmal im Landhaushof „Stätte der Kärntner Einheit“ beschmiert. Die Presseagentur Sloweniens berichtete dazu, dass das Denkmal dem „Kampf für die Einheit Kärntens“ gewidmet sei und daher für die slowenische Volksgruppe strittig ist. Die Presseagentur erinnerte daran, dass der Rat der Kärntner Slowenen im Mai dieses Jahres die Landesbehörden aufgefordert habe, dieses Denkmal bis zur 100 Jahrfeier der Volksabstimmung dahingehend zu verändern, dass es das gesamte Kärnten und alle Erinnerungen an das vergangene Jahrhundert repräsentiert.2
  • In der Kleinen Zeitung vom 8.10.2018 wurden die Jugendlichen Georg Maidic, Natascha Kumertz und Samuel Wieser vom Moderator Thomas Cik zum Thema 10. Oktober befragt. Kumerz fand es nicht richtig, dass bei der Landesfeier Slowenisch gesprochen wird. Chefredakteurin Antonia Gössinger reagierte am 13.10. auf die Ansicht des Mädchens unter dem Titel „Ewiggestrige Engstirnigkeit“ mit scharfen Worten; für die weltoffene Kärntner Jugend sei das Ewiggestrige keine Kategorie mehr. In diesem Sinne wurden in der Kleinen Zeitung auch drei Leserbriefe von Dr. Adi Wimmer, Rudolf Müller und Mag. Sonja Kert-Wakounig veröffentlicht. Anmerkung:Bemerkenswerterweise wurden die beiden Jugendlichen, die das Gedenken an die Volksab-stimmung und somit die Zugehörigkeit zu Österreich nicht feiern wollen, von niemandem kritisiert.
  • LH Dr. Peter Kaiser erklärte im Rahmen der Kranzniederlegung auf dem Friedhof Annabichl, dass die Mehrheit der Kärntner Slowenen am 10.10.1920 ihre Stimme für Österreich abgegeben habe; diese Einschätzung scheint offensichtlich falsch zu sein.

 


 

In Slowenien wurde die Kärntner Volksabstimmung 1920 (wieder) als nationale Katastrophe dargestellt und Ressentiments befeuert: „Den 10. Oktober 1920 haben wir als einen schwarzen Tag des Slowenentums in Erinnerung. Mit dem Kärntner Plebiszit verloren wir 11% unseres nationalen Bodens. (…) Die nicht-neutrale Plebiszitkommission diente offensichtlich den österreich-italienischen Interessen und sie hat dazu beigetragen, dass eine nationale Tragödie passierte. (…) Die nationalbewussten Slowenen waren ehrlich deprimiert“, betonte die größte slowenische Partei, die Slowenische Demokratische Partei (SDS) am 10.10.2018.3

Von einem Sieg des Unrechts und Schwindels über das Recht wird in der linksorientierten Presse „Dnevnik“ ausgegangen. Der Autor Ernest Sečen editiert Zeitungsbeiträge aus dem Jahre 1920: „Die Volksabstimmung haben wir somit verloren. Nicht aber auch Kärnten. Viel wurde bereits von den italienisch-österreichischen Betrügereien geschrieben und noch immer erfährt man fast unglaubliche Informationen betreffend die deut-schen und italienischen Lumpereien, die bereits an Betrug grenzen. (…) Man hätte sofort nach dem Umbruch Klagenfurt und Villach besetzen müssen“.4

Seitens der „History of Europe“ wurde unter dem Titel „Das schändliche Kärntner Plebiszit 10.10.1920“ aus dem unveröffentlichten Buch „Koroški blefiscit 1920“ zitiert. Nach 98 Jahren sei die gesamte Dokumentation über die Kärntner Volksabstimmung noch immer dicht in den Klagenfurter Archiven unter einem strengen deutschen Schlüssel versperrt. Eine Antwort auf die Frage, warum dies so ist, sei nicht schwierig. Es gebe genügend Beweise über Unrichtigkeiten, Tricks und Veruntreuungen zu deutschen Gunsten. So blieben wir allein in Kärnten ohne 11 % Heimaterde und ohne 11 % slowenischen Volkes. Heute wären das 200.000 Slowenen: „Heute, da die Kärntner Volksabstimmung in jeder Hinsicht überprüft worden ist, ist auch dem größten Zweifler klar, dass die Volksabstimmung gefälscht war. (…) In allen restlichen Gemeinden, wo es eine starke slowenische Mehrheit (92,3%) und eine Festung des Slowenentums gab, wurden für Jugoslawien offiziell nur 53,61 % an Stimmen abgegeben. Das sind fast 40 % weniger Stimmen für Jugoslawien, als es offiziell Slowenen gab und dies in Gebieten, wo die Slowenen am nationalbewusstesten waren und das wussten auch die Deutschen. Das kann man nicht anders erklären als damit, dass in den slowenisch-nationalbewussten Gemeinden viele Deutsche eingetragen worden sind, die die Voraussetzungen für die Eintragung nicht erfüllten.“

Im historischen Rückblick heißt es: „Daraus ist ersichtlich, welchen schweren Genozid im 18., 19. und 20. Jahrhundert die Deutschen über die Slowenen verübten. Praktisch sind fast alle Kärntner, die als Deutsche gelten, eigentlich eingedeutschte Slowenen, die dies im Wege der primitivsten kriminell-faschistischen Methoden geworden sind. (…) Kärnten kann man auf dieser Grundlage nicht zum deutschen Sprachgebiet zählen. Was mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit erreicht worden ist, muss ohne Diskussion in den ursprünglichen Stand rückerstattet werden und zwar auf Kosten jener Sprache, die das Verbrechen verursacht hat. Ohne dieses zivilisatorische Prinzip wird es auf der Welt niemals einen Frieden geben.“5

Anmerkung: Das Motto der heurigen Veranstaltung in Kärnten lautete „Im Dialog gemeinsam wachsen“ auf Deutsch und Slowenisch. In Slowenien wird dem gewalttätigen General Maister ein Staatsfeiertag gewidmet. Kärnten wird sich endlich dazu äußern müssen.

 


 

Geplant:

70. Jahrfeier des Kärntner Partisanenverbandes am 10.11.2018 in Klagenfurt

Bedenkliche Liedauswahl: Hoch das Gewehr und heldenhaft vorwärts

19.10.2018 Partisanen – Interview mit dem Obmann des Kärntner Partisanenverbandes Milan Wutte.6Thema: 70- Jahrfeier des Kärntner Partisanenverbandes am 10.11.2018, Klagenfurt, Halle 2 Messegelände.Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung sind auch die üblichen Kampflieder der Partisanen eingeplant. Zum Beispiel das Lied der 14. Division: „ In den Kampf, die Vierzehnte, zum Sturmangriff – soll es weltweit erklingen! Hoch das Gewehr und heldenhaft vorwärts, alle folgen dem Kommandanten in den Kampf. Vorwärts! In den Kampf, zum Gefecht! Vorwärts!(…)

Auf Brigaden: „Auf Brigaden, beeilt euch, vertreibt sie, schlägt sie nieder die Brandstifter slowenischer Heime! Hoch Maschinengewehr, spiel auf, unser Gruß möge über den freien Wald erschallen! (…) Wo sind die Grenzen und Barrieren für slowenische Brigaden? Nein, für uns gibt es keine Grenzen (…) Vorwärts von Sieg zu Sieg! Wer kann uns den Boden stehlen, solange die Brigaden hier sind? Im slowenischen Gebiet sind wir die Herren! Unser Heer: Wie ist das junge Heer, das im Dorf singt? Es ist anders als früher einmal. Das ist unser Heer, das ist unsere gewaltige Kraft, das ist die Partisanenarmee.“ Laut Milan Wutte werde sich der Kärntner Partisanenverband weiterhin für die Gedankenfreiheit der Kärntner Slowenen einsetzen. Am 10.11.2018 wird sich eine Historikerrunde im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung mit dem massenhaften Wiederaufleben des Faschismus in Europa beschäftigen. Die Geschichte lehre uns, dass man hinsichtlich des Rechtsextremismus und Nationalismus sehr sensibel sein muss: „In Kärnten wird das Problem dadurch zugedeckt, dass wir einen Landeshauptmann (Peter Kaiser) haben, der tatsächlich ein Sozialdemokrat ist und nicht den Namen der Partei für nationalistische Ziele missbraucht“. Man dürfe aber nicht, wie dies in Slowenien passiert, die Kollaboration als Kampf für das Slowenentum und gegen den Nazismus bewerten. Man könne nicht einer Familie, die ausgesiedelt worden ist oder jemand umgebracht worden ist, sagen, dass dies nicht so schlimm sei.7

 


 

Vergleiche:

Abschnitt „22.7.2018 Partisanen“: Im slowenischen Fernsehen, RTV Slovenija, wird heftig über die Ver-brechen der Partisanen diskutiert.Abschnitt „7.12.2017 Partisanen“: Chefredakteur der slowenischen Wochenzeitung Novice stoppt die Diskussion über die strittige Rolle der Partisanen: „Die verhärteten Fronten, die man nicht überhören kann, lassen leider keine Diskussionskultur erwarten.“Abschnitt „28.10.2017 Windisch- Bleiberg“: Der Kärntner Partisanenverband veranstaltet die zentrale Geden-kfeier. Dechant Janko Krištof (Leserbrief): „Die Kommunisten haben unser Volk in eine große Tragödie gestoßen und noch heute sind sie nicht in der Lage, dies einzusehen und zu bereuen“. Der Partisanenverband wies die politischen Thesen des Dechanten scharf zurück. Die katholische Kirche Sloweniens wolle aus Verrätern Opfer machen.

 

1 Kleine Zeitung, 5.9.2018, S. 9.

2 https://volksgruppen.orf.at/slovenci/stories/2938505/, 28.9.2018.

3 https://www.sds.si/novica/izguba-koroskega-ozemlja-je-bila-nacionalna-tragedija-16529, 10.10.2018.

4 https://www.dnevnik.si/1042842221, 13.10.2018

5 http://www.zgodovina.eu/slovenci/koroska/koroski_plebiscit.htm, Abruf: 10.0.2018; aktualisiert am 1.9.2018; 49.188 Besucher.

6 Ein Milan Wutte wird in der Studie Titos langer Schatten (Seiten: 19, 36, 39, 73, 451, 452, 462, 486, 505, 516, 520 …) als Mitarbeiter des Geheimdienstes Udba geführt; Tarnname: Svarun.

7 Novice, 19.10.2018, S. 5.