Posojilnica Bank

Eine nationale Idee aus dem 19. Jahrhundert
Wir leben im 21. Jahrhundert!

 

19.5.2020  Posojilnica Bank – Die Generalversammlung legt die Basis für „umstrittenen“ Verkauf der Posojilnica. Die Raiffeisen Bank International brachte bisher 73 Millionen Euro auf, um die Posojilnica Bank zu retten. RA Rudi Vouk vom Verein slowenischer Genossenschafter tritt als Protagonist der slowenischen Kritiker auf. Auch Landeshauptmann Peter Kaiser schaltet sich in den Verkauf der Posojilnica ein. Die Mehrzahl der Delegierten erachte die mediale Berichterstattung als schädlich für die Bank, berichtet die Kleine Zeitung.1

Für die Posojilnica Bank wurden die Weichen in Richtung „Poso-AG“ und Verkauf gestellt, zumal der Raiffeisen Haftungsverbund IPS 95% der Stimmrechte an der Posojilnica hält. Es haben bei einzelnen Beschlüssen auch bis zur Hälfte der Mitglieder der Genossenschaft mit gestimmt, verwies Aufsichtsratschef Gerhard Kavalirek auf die Mitwirkung auch von Mitgliedern aus der slowenischen Volksgruppe. Rein rechnerisch stimmten rund 97,6 Prozent für die vollzogene Absetzung des bisherigen Vorstandes unter Feliks Wieser. Die stellvertretende Vorsitzführung oblag dem ranghohen Finanzbeamten DDr. Marian Wakounig.2 Die Entlastung des abgesetzten Vorstandes wurde ebenfalls abgelehnt.

Auf die Bedeutung der Posojilnica als Unterstützer des slowenischen Sport- und Kulturlebens nehme Raiffeisen keine Rücksicht, war Rudi Vouk als Sprecher des Vereins slowenischer Genossenschafter entsetzt. Die Bank, die für die Volksgruppe identitätsstiftend wirkt, werde abgewickelt wie ein x-beliebiges Geschäft. Dass Raiffeisen das slowenische Genossenschaftswesen liquidieren will, sei ein großer Skandal, so Vouk. Bei den Kärntner Slowenen sei die Enttäuschung und das Entsetzen über die Vorgangsweise von Raiffeisen groß. Posojilnica wirke für die Volksgruppe identitätsstiftend und verfolge einen Förderauftrag, resümiert der Redakteur Uwe Sommersguter in der Kleinen Zeitung und zitiert den Ex-Vorstand Feliks Wieser.4
Geplanter Poso-Verkauf an britische Banker trifft die slowenische Volksgruppe tief ins Mark“, formulierte Adolf Winkler. Als Genossenschaftsbank mit 10.000 Mitgliedern gehöre die Posojilnica untrennbar zur slowenischen Volksgruppe, wie der Hermagoras-Verlag, die vielen Kulturvereine oder der Volleyball Serienmeister Aich/Dob und der Fußballklub SAK, deren Sponsor die Posojilnica war. Die Causa eskalierte, als die RBI via Aufsichtsrat der Posojilnica den ehrenamtlichen Vorstand mit Feliks Wieser absetzte. Auch Landeshauptmann Peter Kaiser wie Valentin Inzko appellierten an RGI-Chef Strobl, dass die Posijilnica unentbehrlich für die Volksgruppe sei. Bis 1983 prägte Mirt Zwitter, „KP-Jugoslawien-orientiert“, jahrzehntelang die Bank. Feliks Wieser, ab 2010 ehrenamtlicher Vorstand der Zveza, weist die Verantwortung für deren Ende von sich. Man habe vielmehr die Altlasten von Ferlach und anderen Banken abzuarbeiten versucht, so Winkler.5

Anmerkung:
Die Realität sei eine andere, heißt es. Die Posojilnica habe niemals so erfolgreich gewirtschaftet, wie dies von der Geschäftsführung berichtet worden sei. Eine Handvoll selbsternannter Experten habe mit ihrem unüberlegten Wirtschaften den Untergang der Posojilnica verschuldet, wird nicht nur in Leserbriefen behauptet.6 Es sei nicht nur die allgemeine Finanzkrise am wirtschaftlichen Dilemma der Posojilnica schuld, es lag vielmehr eine Unfähigkeit vor. Es seien vier Geschäftsstellenleiter zurückgetreten, von denen drei nicht einmal eine Matura vorweisen konnten. Für die Struktur des genossenschaftlichen Finanzwesens sei aber der Vorstand verantwortlich gewesen.7 Im Jahre 2015 kritisierte der damalige Chefredakteur der slowenischen Wochenzeitung Novice im Zusammenhang mit der Finanzgebarung Fälle des Nepotismus. Die Stellen werden mit Familienangehörigen besetzt.8 Die Rede ist von Gier und eigennützigen Begierden.9 Schuld seien die riskanten Großkredite in Slowenien und Kroatien.10

Aber auch die „kommunistische, jugoslawische Orientierung“ des Mirt Zwitter und eine umstrittene Rolle des Vorstandes Feliks Wieser spalte(te)n in Fragen der Posojilnica die slowenische Minderheit. Offensichtlich haben deshalb viele Mitglieder aus der slowenischen Minderheit (s.o.) für die Absetzung des Vorstandes unter Feliks Wieser gestimmt.
Es dürften also auch ideologische Differenzen für die Spaltung der Minderheit verantwortlich sein:
Mirt (Martin) Zwitter war ein ehemaliger OF-Protagonist. Nach dem Krieg fungierte er als Beauftragter der UDBA für das Gailtal. Zwischen ihm und Joško Tischler (Rat der Kärntner Slowenen) gab es daher Differenzen. Es sei davon auszugehen, dass die slowenischen Darlehenskassen vom slowenischen Geheimdienst UDBA kontrolliert worden sind. Vom Geheimdienst UDBA wurde Mirt Zwitter die eigenmächtige Leitung des Verbandes slowenischer Genossenschaften und schlechtes Wirtschaften zum Vorwurf gemacht. Die jugoslawische, wirtschaftliche Penetration Südkärntens sei auch durch Kredite an slowenische Institutionen in Kärnten, wie an slowenische Spar- und Darlehenskassen, forciert worden.11
Unter dem Titel „Abgewiesener Agent beruft“ berichtete die Kleine Zeitung von einem Gerichtsverfahren, weil Feliks Wieser im Buch „Titos langer Schatten“ als Agent genannt wird. Im Buch „Titos langer Schatten“ werde behauptet, Feliks Wieser sei als Agent „Vito“ Mitarbeiter des slowenischen Geheimdienstes gewesen, sagte Rechtsanwalt Gabriel Lansky, „man nennt ihn den topplatzierten Agenten und unterstellt ihm, eine terroristische Organisation gedeckt zu haben“.12 Die Kronen Zeitung berichtete vom Gerichtsverfahren unter dem Titel: Affäre um Titos Spione: „Freispruch“ für Aufdecker. Das Urteil wurde vom Oberlandesgericht Graz bestätigt.13 Die strittige Frage der Kooperation von Feliks Wieser mit dem slowenisch-jugoslawischen Geheimdienst Udba wird auch in Slowenien thematisiert.14 
In der slowenischen Minderheit in Kärnten gibt es zu dieser Vergangenheit völlig konträre Positionen.  Diese ideologische Spaltung der Minderheit tritt auch hinsichtlich der Posojilnica in Erscheinung. Die Zerwürfnisse werden vom gemeinsamen slowenischen Nationalbewusstsein zugedeckt.
Man muss in diesem Zusammenhang bedenken, dass der starke Einfluss des slowenischen Geheimdienstes UDBA, unterstützt vom damaligen Generalkonsulat in Klagenfurt, auf das Geldwesen in Kärnten in Kreisen der slowenischen Minderheit zu Unstimmigkeiten, Streitereien, Drohungen und zu Gerichtsprozessen führte. Die Kärntner Mitarbeiter der UDBA observierten das Geschehen und informierten die Sozialistische Republik Slowenien. Slowenien wollte auch über ihre Staatsbürger, die in Kärnten über Spareinlagen verfügten, informiert werden. Dazu gehörten auch illegale Geschäfte. Bei Kreditvergaben soll von Minderheitenfunktionären auf Bedienstete der Posojilnica ein Druck ausgeübt worden sein und nicht alle Kredite mussten zurückgezahlt werden. Die Präsenz des slowenischen Geheimdienstes und die fragwürdigen Kreditvergaben wurde und wird auch von einigen Angehörigen der slowenischen Minderheit öffentlich kritisiert.15

Dem Grunde nach geht es aber um die Bewahrung des völkisch- „nationalen Charakters der Wirtschaft“. Als im Jahre 1889  die erste „deutsche“ Raiffeisenbank gegründet worden ist, gab es in Kärnten bereits acht „slowenische“ Darlehenskassen, wird von slowenischen Historikern unter Betonung der völkisch-nationalen Zuordnung festgestellt.16  Es wurde in dieser nationalen Zeit des 19. Jahrhunderts sogar dem Bankwesen eine völkische Identität zugewiesen. Auch die Wirtschaft habe demnach dem slowenischen oder deutschen Volk zu dienen. Von der slowenischen Priestergemeinschaft Sodalitas wird noch im Jahre 2020 folgende Ansicht vertreten: „Die Posojilnice (=Darlehenskassen) wurden in Kärnten mit der Absicht gegründet, die slowenische Bevölkerung in wirtschaftlicher Hinsicht möglichst unabhängig zu machen und so aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit zu befreien. Die slowenischen Priester wirkten dabei äußerst verdienstvoll. (…) 148 Jahre nach Gründung der ersten Posojilnica stellen wir fest, dass wir schon lange nicht mehr die Herren im eigenen Haus sind“. Die Verantwortlichen werden von den slowenischen Priestern aufgefordert zu verhindern, dass die Selbständigkeit der Posojilnica Bank zum großen Schaden der völkischen Eigenart aufgegeben wird. Die Sodalitas fordert alle Verantwortlichen auf, die bedeutende Säule des slowenischen Lebens nicht um den Preis von Marktinteressen und von Gesetzen der freien Marktwirtschaft  aufs Spiel zu setzen und auf die Bedürfnisse der Menschen zu vergessen, so eine aktuelle Presseaussendung. Jože Kopeinig (Vorsitzender der Sodalitas) verwies auch auf das Vorbild für viele slowenische Priester, auf den  Pfarrer Franc Treiber, der in Latschach bei der Gründung der Darlehenskasse mitwirkte.17
( Hinweis:  Pfarrer Franc Treiber war ab 2.7.1919 Vorsitzender und General Rudolf Maister  Ehrenpräsident des slowenischen Volksrates (Narodni svet). Der Narodni svet war die Propagandaorganisation für den Anschluss an Jugoslawien. Treiber gehörte somit zu den erklärten Gegnern Kärntens/Österreichs.
Die slowenische Priestergemeinschaft Sodalitas wurde im Jahre 1906 vom ultra-nationalen Theologen Dr. Lambert Ehrlich gegründet. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeiteten Ehrlich und der Ferlacher Pfarrer Georg Trunk als Experten der jugoslawischen Friedensdelegation in Paris für den Anschluss an Jugoslawien. In der Kärntner Landsmannschaft wurde Ehrlich als „Kartenfälscher von Paris“, tituliert, da er gemeinsam mit dem Belgrader Professor Cvijič gefälschte Kärnten-Karten vorgelegt haben soll.18

Mit Schreiben vom 5.7.1919 wurde vom damaligen Theologieprofessor Ehrlich im Namen der Priestergemeinschaft Sodalitas für die Besetzung Klagenfurts durch serbische Truppen von ganzem Herzen gedankt.19 Laut der Kärntner slowenischen Geschichtsschreibung sei Ehrlich „ein glühender Patriot“. Gott sei Dank gebe es noch solche Vorbilder, die uns noch heute zur Nachahmung aufrufen, wird in der slowenischen Kirchenzeitung Nedelja betont.20 Die slowenische Priestergemeinschaft wird gegenwärtig vom Rektor des Bildungshauses Tainach, Jože Kopeinig, geleitet.
Lambert Ehrlich emigrierte nach der aus seiner Sicht verlorenen Volksabstimmung 1920 nach Slowenien. Wegen seiner antikommunistischen Agitation wurde er am 26.5.1942 von Tito-Partisanen erschossen.)  

Jahrzehnte später wurde propagiert Wirtschaft ist Dienst am Volke in die Tat umgesetzt“. In Wirklichkeit sei alle Genossenschaftsarbeit ja nichts anderes als angewandter Nationalsozialismus.21
Aus diesen historischen Erfahrungen wurden die Lehren gezogen. Die Raiffeisenbank orientiert sich nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft und ist frei von völkisch-nationalen Hintergedanken. 
Die Kärntner Slowenen sind wohl die einzige Volksgruppe mit einem eigenen Genossenschafts- und Bankensystem“, konstatierte Johannes Schuster (Vorstand der Raiffeisen-Zentralbank im Jahre 2015).22 Es wird also weiterhin der Eindruck geweckt, dass die Wirtschaft, wie in der vergangenen nationalistischen Epoche, einen „nationalen Charakter“ aufweise und die Volkszugehörigkeit des Darlehensgebers und Darlehensnehmers von Bedeutung sei. Es sollte also im 21. Jahrhundert, in einem gemeinsamen Europa, in Kärnten für Kreditgeber und Kreditnehmer noch immer eine Rolle spielen, ob jemand als Slowene, Deutscher, Windischer, Österreicher oder als Kärntner, Bosnier oder Türke… gilt.
Im krassen  Gegensatz dazu ging beispielsweise der renommierte Kärntner Historiker Andreas Moritsch bereits im vorigen Jahrhundert davon aus, dass in einem vielfältigen Europa Volksgruppen (bzw. Volksgemeinschaften) „keine maßgebenden politischen Kategorien“ mehr sein können. Mit dem Nationalismus als einem „historischen“ Phänomen müsse man sich kritisch auseinandersetzen, so Moritsch.23  Bei uns in Kärnten findet diese kritische Auseinandersetzung noch immer nicht statt. Die fundamentale Verschränkung völkisch-nationaler, wirtschaftlicher und finanzieller Interessen haben wir noch nicht überwunden.
Die ehemals „deutsche“ Raiffeisenbank könnte der heutigen „slowenischen“ Posojilnica Bank auch in dieser Hinsicht zum Vorbild werden. Zitat aus einem Leserbrief: „Die aktuelle Situation der Posojilnica Bank hat und wird eine reinigende Wirkung dahingehend haben, dass wir Kärntner Slowenen ohne PNO (Protektionismus, Narzissmus und Opportunismus) mit erhobenem Haupt, selbstbewusst, ehrlich und zielorientiert und gerade deswegen neue Wege im Finanzwesen beschreiten.24 Vielleicht kann man darunter auch eine Abkehr vom Nationalismus erwarten.

Die freie Wirtschaft sollte auch in Südkärnten den Menschen (Kunden) dienen und nicht wie im 19. Jahrhundert einem nationalen Kollektiv untergeordnet werden.
Es ist zu kritisieren, dass es in der Kirchenzeitung Nedelja diesbezüglich heißt: „Was wir in der slowenischen Volksgemeinschaft (narodna skupnost) benötigen, sind keinesfalls kurze Erfolge von Einzelpersonen. (…) Im Zentrum muss vielmehr wieder stehen, was langfristig der (Volks-) Gemeinschaft und nicht kurzfristig einer Einzelperson dienlich ist“.25
Der renommierte Politikwissenschaftler Samuel Salzborn unterscheidet hingegen streng zwischen dem individual- und kollektivrechtlichen Ansatz der Minderheitenpolitik. Während der individualrechtliche Ansatz die Überwindung historisch bedingter Ungleichheit durch die Integration von Menschen zum Gegenstand hatte und hat, ging und geht der kollektivrechtliche Ansatz von der Segregation nach ethnischen, sprachlichen, kulturellen und bisweilen auch rassischen Kriterien aus. Salzborn zitiert dazu aus einer zeitgenössischen Studie zur NS-Volksgruppenpolitik aus den 1930er Jahren: „Während im Mittelpunkt des Minderheitenrechts das Individuum und der Schutz seiner geheiligten und unveräußerlichen Rechte steht, dreht sich das nationalsozialistische Denken ausschließlich um die Volksgemeinschaft und begreift das Individuum nur als Glied einer solchen. (…) Der Nationalsozialismus spricht nicht mehr von Minderheiten, sondern von Volksgruppen und bringt damit auch äußerlich seine andere Einstellung zum Ausdruck“. So habe mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten das Eldorado der Volksgruppentheorie begonnen.26

Sollten wir uns nicht doch auch im Zusammenhang mit der Posojilnica Bank darüber Gedanken machen, ob der Mensch oder die slowenische Volksgemeinschaft (skupnost) bzw. die „beiden“ Volksgruppen im Zentrum unserer Interessen zu stehen haben?
Nachtrag:
Europa tritt derzeit vereint gegen den Rassismus auf. Es wird zu recht nicht mehr geduldet, dass verschiedenen Hautfarben auch unterschiedliche Charaktereigenschaften zugeordnet werden. Im Nationalismus wurde und wird die Bevölkerung dementsprechend nach der Sprachzugehörigkeit getrennt und in kollektive, „elitäre“ Volksgruppen bzw. Volksgemeinschaften gezwängt. Zwischen dem „Nationalismus“ und dem „Rassismus“ sind die Übergänge fließend. In der Alltagssprache wird zwischen den beiden Begriffen nicht immer unterschieden, beide Konfliktideologien gehen von einer Zusammengehörigkeit nach dem Blute aus.27
Europa sollte also nicht nur gegen den Rassismus, sondern auch gegen den (völkischen) Nationalismus vereint auftreten. Hinsichtlich unserer neuen Minderheiten werden die Themen Rassismus und Nationalismus bereits seit jeher vermischt.

 

 

1 Kleine Zeitung, 19.5.2020, S. 25; 21.5.2020, S. 31.

2 Kleine Zeitung, 26.5.2020, S. 21; www.volksgruppen.orf.at/slovenci/stories, 28.11.2017; www.sgz.at/news/detail/de/izredni-obchni-zbor-posojilnica-b…, 23.9.2016.

3 Kleine Zeitung, 9.5.2020, S. 28,29;Uwe Sommersguter.

4 Kleine Zeitung, 12.5.2020, S. 25.

5 Kleine Zeitung, 23.5.2020, S. 28,29.

6 Novice, 22.5.2020, S. 4.

7 Novice, 3.2.2017, S. 2.

8 Novice, 16.10.2015, S. 4.

9  Novice, 7.10.2016, S. 5.

10 Novice, 20.5.2016, S, 2.

11 Titos langer Schatten 2015, S. 103, 110, 179, 708; S. 191 (Fußnote 848), 648, 749 (Fußnote 3198).

12 Kleine Zeitung, 4.2.2017, S. 18.

13 Kronen Zeitung, 4.2.2017, S. 18; 12.12.2017, S. 18.

14 Reporter, 18.12.2017, S. 36-38.; Reporter: Igor Kršinar.

15 ARS 1931, RTZ 537, Teil 10 (Slowenische Sparkasse Klagenfurt), Teil 11 (Sparkasse Ferlach).

16 Koroški slovenci v Avstriji včeraj in danes, Ljubljana, Klagenfurt 1984, S. 182.

17 www.volksgruppen.orf.at/slovenci/stories/ 3050859, 29.5.2020; Nedelja, 7.6.2020, S. 14.

18 KLM 9/1967, S. 12.

19 Josef Lausegger, Der slowenisch-jugoslawische Volksrat für Kärnten, in: Carinthia I, S. 565.

20 Janko Zerzer, Koledar Mohorjeve družbe, Klagenfurt 2013, S. 82; Marija Gruškovjak, Nedelja, 11.11.2017, S. 7.

21 Wilhelm Kaltenborn, Raiffeisen Anfang und Ende, 2018, S. 88.

22 Kleine Zeitung, 18.3.2015, Beilage Wirtschaftsmagazin 3/2015, S. 54 ff.

23 Austria Slovenica, Klagenfurt 1996, S. 57; Von der Dynastie zur Nation. In: Lesezirkel Extra, Wiener Zeitung, 11.2.1992.

24 Kleine Zeitung, 29.5.2020, S. 31; Marjan Kunčič.

25 Nedelja, 7.6.2020, S. 3; Autor: Vincenc Gotthardt.

26 Minderheitenkonflikte in Europa, Hrsg.: Samuel Salzborn, Innsbruck 2006, S. 13.

27 Vgl. dazu: Martin Gasser, Rassismus ist Alltag, Kleine Zeitung, 6.6.2020 ( Der Journalist subsumiert darunter auch Ethnien und den Kulturkampf einer Mehrheit gegen eine Minderheit!).