Teil 1 | Der slowenische General Rudolf Maister bedroht die Friedensregion Alpen-Adria

 

Maister, ein Vorbild für die Kärntner Jugend?

 

  1. Teil der Information

23.11.2020  Rudolf Maister-Tag – Slowenien: Staatsfeiertag im Gedenken an General Rudolf Maister, der am 23.11.1918 in einer eigenständigen militärischen Aktion die Herrschaft über Marburg (heute: Maribor) übernommen hat. RTV Slovenija veröffentlicht für die Slowenen im Grenzausland, also auch für die Kärntner Slowenen, eine Würdigung des Generals.

1. Rudolf Maister, der militärische Besatzer Kärntens…

Der Maister-Tag werde auch in Kärnten alljährlich gewürdigt, denn die Maister-Kämpfer unter der Führung von Franjo Malgaj und Freiwillige versuchten eine ähnliche Aktion wie in Marburg auch in Kärnten zu realisieren.1 Aber die Volksabstimmung war schicksalhaft.
Maister sei davon überzeugt gewesen, dass man nach der „Befreiung“ der Untersteiermark mit derselben Taktik auch Kärnten bekommen könnte. Aber die unentschlossene Politik in Laibach wählte eine Taktik des Abwartens. Laibach habe sich naiv darauf verlassen, dass die Friedenskonferenz gerecht entscheiden und ganz Kärnten dem SHS-Staat zufallen wird, schreibt der slowenische Historiker Gregor Antoličič.
Im April 1919 habe auch die Laibacher Nationalregierung schließlich für richtig erkannt, was Maister schon immer gesagt hat. Ohne besondere Vorbereitungen wurde der Angriff auf Kärnten befohlen. Die „deutsche Seite“ habe aber den Angriff abgewehrt und sei bei einem Gegenangriff bis nach Slovenj Gradec vorgestoßen. Auf tragische Weise sei dabei am 6.5.1919 der größte Kämpfer um die Nordgrenze, Franjo Malgaj, ums Leben gekommen. Danach sandte Belgrad fähige Offiziere. In einer siegreichen Offensive vom 28.5. bis 6.6.1919 wurde Kärnten besetzt. Das Militär des SHS-Staates besetzte Klagenfurt und das Zollfeld mit der nationalen Nordgrenze. Aber es sei zu spät gewesen, denn die Großmächte hatten damals bereits die Abstimmungszonen A und B festgelegt. „Was das Schwert bereits entschieden hat, hat die Feder der Diplomaten durchgestrichen“, berichtete RTV Slovenija.2
Maister sei einer der größten Slowenen aller Zeiten. Nach Maisters Willen wäre das Slowenisch-Kärnten sehr viel größer, einschließlich Klagenfurt, Villach, aber auch das Zollfeld mit dem Herzogstuhl und dem Fürstenstein sowie Karnburg. Nach dem 23.11.1918 wurde Marburg zu einer slowenischen Stadt mit slowenischer Verwaltung in allen Bereichen.
Bei der Besetzung Kärntens erhörte Maister die Bitten der Kärntner Slowenen, die in Laibach keine Unterstützung fanden und sich daher an Marburg gewendet haben. Vor der Offensive am 28.6.1919 sprach Maister zu seinen Soldaten: „Die Kärntner Deutschen, von Hetzern wild und verrückt gemacht, haben unsere friedvollen Kärntner Brüder und Schwestern wie Tiere abgeschlachtet.(…) Slowenische Häuser sind heute unbewohnt. Die Ställe sind leer. Kirchen, in denen das slowenische Wort ertönte, sind geschändet. (…) Nun gehen wir, um das Unrecht und den Raub zu bestrafen und zu rächen. Wir werden Frauen und Kinder nicht ermorden, wir wollen aber aus unseren geraubten Gebieten das Kärntner-deutsche, undisziplinierte Militär und die räuberischen, aus deutschen Bauern zusammengestellten Banden vertreiben. Soldaten! Zum letzten Mal ruft euch die Heimat! Sie ruft euch, um den slowenischen Boden zu retten“. Heute wisse man, dass die Volksabstimmung manipuliert und gefälscht war. Gemeinsam kooperierten dabei die Österreicher, Italiener und Serben. Alle hatten ein Interesse daran, den slowenischen Boden aufzuteilen und das slowenische Volk auszulöschen, schreibt der Verein „Hervardi“, mit Sitz in Marburg.3
Die Nationalregierung in Laibach habe den General Maister im Stich gelassen, ansonsten „wehte heute auf dem Zollfeld die slowenische Fahne“, davon ist der Obmann der Maister-Vereine in Marburg, Aleš Arih, überzeugt.4

 

Rudolf Maister wurde von der pro-jugoslawischen Agentin Angela Piskernik (Eisenkappel) propagandistisch unterstützt. Piskernik war als Frauenbeauftragte für die jugoslawische Popaganda im Rahmen einer Frauenvereinigung verantwortlich und verbreitete gemeinsam mit Maister an verschiedenen Kärntner Orten die Propaganda für den Anschluss an den SHS Staat. Piskernik habe sich „für die Rechte ihrer Minderheit“ eingesetzt, argumentieren die Grünen und fordern, dass nach der Naturschützerin eine Straße in Klagenfurt benannt werden müsste.5 Sonja Koschier (Kandidatin der Grünen) im Vorfeld der Gemeinderatswahlen 2021: „Ich bemühe mich um eine stärkere Sichtbarmachnung des Slowenischen in Klagenfurt. Für die Grünen ist es klar, dass Klagenfurt eine zweisprachige Stadt ist“. Ihr Antrag, eine Straße oder Gasse nach der „Botanikerin“ Angela Piskernik zu benennen, wurde zwei Mal mit dem einzigen Argument abgelehnt, dass sich Piskernik für den Anschluss der Zone A an den SHS Staat eingesetzt habe, so Koschier kritisch.6
In Bad Eisenkappel wurde im Jahre 2015, initiiert vom Klub der Kärntner Slowenen in Ljubljana, eine Gedenktafel für die Botanikerin bzw. pro-jugoslawische Agentin angebracht.7Ich glaube daran, dass wir uns einmal mit den Kärntner Slowenen vereinigen werden“, zeigte sich die geehrte Botanikerin Piskernik im Jahre 1966 noch immer optimistisch.8

 

2. Maister: „Gebt das Schwert niemals aus der Hand“…
Rudolf Maister akzeptierte die demokratische Volksabstimmung 1920 nicht: „Im Abstimmungskampf am 10. Oktober siegten die Deutschen mit Gewalt und unzähligen Betrügereien“. Er komponierte revanchistische Kampflieder und verewigte sich damit als ein unverbesserlicher, ultra-nationalistischer Brandstifter: „Unsere Grenzsteine: Burschen! Seid bereit, gebt das Schwert niemals aus der Hand (…) O, ich schlafe nicht. Ich warte auf die Zeit und warte auf euch, damit wir gemeinsam über St. Veit gehen und mit unseren Brüdern aus der Gail trinken (…) Aber im Jahre 1920 wurde uns das Zollfeld mit einer Lüge entrissen…“.9
In diesem Sinne veröffentlichte RTV Slovenija am 18.10.2020 einen aus österreichischer Sicht problematischen Beitrag, in dem die revanchistische Maister-Position vergegenwärtigt wird: „Die Deutschen haben den Sieg bei der Volksabstimmung erschwindelt. Es siegte nicht der freie Wille des Volkes, es siegten vielmehr Schwindel und Korruption“. RTV Slovenija verweist auf den Aufruf in der Zeitung „Slovenec“ vom 13.10.1920: „Regierung der Serben, Kroaten und Slowenen! Die Deutschen in Kärnten beginnen bereits mit Brandanschlägen. Die Slowenen sind in Lebensgefahr. Das Land ist voll von bewaffneten deutschen Banden. Es finden Hinrichtungen und Morde statt. Unser Volk fürchtet um sein Leben. Unser Militär müsste schon vor Tagen in das Abstimmungsgebiet einmarschieren“.  Am 14.10.1920 habe das jugoslawische Heer die Zone A wieder besetzt, um „unsere Bevölkerung und ihr Hab und Gut zu schützen. (…) Man reagierte auf verzweifelte Rufe der Kärntner slowenischen Bevölkerung, da die Deutschen mit den Kärntner Slowenen eine Batholomäusnacht veranstalten und Höhenfeuer mit slowenischen Heimen heizen wollten“
Wegen des von der Entente erzwungenen Rückzugs jugoslawischer Truppen aus Kärnten machte Slowenien der Belgrader Regierung schwere Vorwürfe.10
Der Beitrag der RTV Slovenija (Autor: Gorazd Kosmač) vom 18.10.2020 enthält keine versöhnliche, pazifistische Botschaft.

3. Maister: Synonym für Irredentismus, Gewalt, blutige Hände…
Im Hinblick auf den bekannten „Marburger Blutsonntag“ vom 27.1.1919 sei Maister ein „Vater des slowenischen Volkes mit blutigen Händen hält die linksgerichtete Wochenzeitung „Mladina“ fest.11 Rechtsanwalt Dušan Kolnik, Marburg, geht davon aus, dass der „Blutsonntag“ eine Straftat gegen die Menschlichkeit darstellte und heute Carla del Ponte gegen den slowenischen General eine Anklage einbringen würde.12 In österreichischen Medien wurde General Maister wegen des „Marburger Blutsonntags“ als „der Schlächter von Marburg“ bezeichnet, schreibt der slowenische Historiker Mihael Glavan. Maister habe aber auch aus einem anderen Grund an Ansehen verloren: Am 24.6.1919 wurden mehrere slowenische Soldaten in Marburg ermordet, da sie sich dem serbischen Kommando widersetzt hatten. Darüber hinaus wurden sieben slowenische, anti-serbische Anführer vom Militärgericht zum Tode verurteilt. Bei zwei slowenischen Burschen wurde die Todesstrafe auch vollzogen. Die Todesurteile unterzeichnete General Rudolf Maister. Von diesem anti-serbischen Widerstand ist bisher wenig bekannt geworden, da die Militärbehörde eine strenge Zensur verordnet hatte.13
Im slowenischen post-kommunistischen Lager wird die Verherrlichung des Generals Maister mit Argwohn verfolgt. Die Verherrlichung entstamme demnach den Phantasien slowenischer Nationalisten und Separatisten sowie Gegnern Jugoslawiens. Maister sei arbeiterfeindlich und anti-sozialistisch orientiert gewesen als er das Feuer auf die über 10.000 versammelten, sozialistischen Untersteirer befahl. 13 davon blieben tot liegen.14

Der Name Rudolf Maister versinnbildlicht also
Irredentismus und Gewalt.
Während jedoch das Gedenken an die demokratische Volksabstimmung 1920 in Kärnten auf Kritik stößt, gibt es zum Maister-Gedenktag, womit Gewalt und Irredentismus verherrlicht werden, keine Bedenken. 

4. Maister, dennoch ein Vorbild?
Heute wird Rudolf Maister im „slowenischen nationalen Raum“, also auch in Kärnten, zunehmend als Vorbild gehandelt: General Rudolf Meister sei das Vorbild eines kompetenten, heimatliebenden und entschlossenen Führers, denn er habe mit seinen Erfahrungen seiner Heimat geholfen, als ihn diese dringend benötigt hat, berichtete der ORF-Kärnten (Slowenische Abteilung) unter Berufung auf Aussagen der slowenischen Verteidigungsministerin Andreja Katič.15 Rudolf Maister zählt laut ORF-Kärnten „zu den bedeutendsten slowenischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts“.16
(Der ORF ist übrigens verpflichtet, sich von „unsachlichen Äußerungen“ zu distanzieren.17)
Maister habe aufgezeigt, wie man politisch agieren muss und wie man mit politischem Willen Fundamente errichtet, auf denen das slowenische Volk seine Zukunft baue, betonte sogar der ehemalige slowenische Staatspräsident und Diplomat Danilo Türk.18 Rudolf Maister sei für das slowenische Heer ein Mythos, er verkörpere Heimatliebe, Anstand, Ehre und Slowenentum, betonte der Befehlshaber der 72. Brigade, Ernest Anželj.19
Maister sei ein klassischer Nationalheld. Es sei besonders bedeutend, dass sich dessen unsere Jungen bewusst sind, die in den Schulen und Universitäten zu reifen Persönlichkeiten heranwachsen. Sie werden morgen als Träger des künftigen Slowenentums auftreten und das Herz des slowenischen Staates sein, philosophierte der slowenische Abgeordete, Jožef Jorovšek, bei einer Maister-Gedenkfeier und beendete seine Rede mit den Worten: „Maisters Geist und Entschlossenheit brauchen wir auch heute, zumal sie uns wegen der fehlenden Kampfbereitschaft Maisters die Meeresgrenzen verschieben“.20Der Ideologie des Generals folgend wird von der slowenischen Ministerin Helena Jaklitsch, sie ist laut der slowenischen Verfassung für die Kärntner Slowenen zuständig, die 100- Jahrfeier der Kärntner Volksabstimmung abgelehnt: „Den Jahrestag der Kärntner Volksabstimmung können wir Slowenen auf keinen Fall feiern, denn wir haben mit der Volksabstimmung einen großen Teil des Gebietes und unserer Menschen verloren“.21  Dieser Position schloss sich am 18.7.2020 im slowenischen Fernsehen auch die österreichische Abgeordnete der Grünen Olga Voglauer an: „Die Kärntner Volksabstimmung ist kein Feiertag. (…) Es gibt keine Gründe zum Feiern“.22 Die aus Kärntner Sicht bedenkliche Orientierung der Grün-Politikerin lässt aber keinesfalls den Schluss zu, dass diese Orientierung bei den Grünen und der slowenischen Einheitsliste zur Normalität gehört.23
Den 10. Oktober feiere ich nicht, da er den Kärntner Slowenen nicht die Freiheit gebracht hat“, argumentiert Dolfej K. aus St. Michael ob Bleiburg; er kam im Jahre 1956 aus Slowenien nach
Kärnten.24
Die Kärntner slowenische Initiative SKUP (Rudi Vouk, Felix Wieser…) setzt sich für das Ansehen des slowenischen Generals ein. Sie protestierte beim ORF gegen die Sendung “Habsburg und die Bundesländer – Folge 4 Kärnten“. In dieser Sendung sei Rudolf Maister als ein fanatischer und brutaler Nationalist abgestempelt worden, der auf Massen schieße, kritisierte die Initiative SKUP. Die Produktion wurde daraufhin im Sinne der Beschwerdeführer korrigiert. Die Beschwerdeführer der Gruppe SKUP wollten die Beschwerde zunächst mit Unterstützung von Kärntner slowenischen Historiken und der Zentralorganisationen einbringen. Diese seien dazu aber nicht bereit
gewesen. 25 Bereits am 21.11.2011 wurde der Volksgruppenpolitiker Rudi Vouk, als bisher einziger Kärntner, in Kamnik mit dem „General Maister-Würdigungspreis“ ausgezeichnet.

Aber auch an Kärntner Schulen dürften in Hinkunft Schulveranstaltungen das Gedenken an General Rudolf Maister die demokratische Volksabstimmung 1920 verdrängen:
Im Jubiläumsjahr der Kärntner Volksabstimmung 2020 wurden im Rahmen eines Carinthija 2020 –  Projektes von der Pädagogischen Hochschule Kärnten unter der Federführung des Hochschullehrers Daniel Wutti slowenische Schulprojekte in „Erinnerung an das heimattreue Vorgehen General Maisters“ auch als Beispiele guter Praxis für die österreichische Seite präsentiert (S. 107, 112).26 „Das Beispiel des 2005 neu beschlossenen Feiertages in Slowenien (Rudolf Maister- Tag) ist ein treffendes Beispiel dafür, wie Geschichte auch gegenwärtig ständig neu begründet und definiert wird. Während General Maister im kommunistischen Jugoslawien noch keine offizielle Beachtung geschenkt wurde, wachsen ab dem Jahr 2005 junge Sloweninnen und Slowenen mit dem Bewusstsein um seine nationale Bedeutung auf“, hält Florian Kelih fest und stellt diesbezügliche Ideen für zukünftige Schulprojekte auf der österreichischen Seite vor (S. 114, 107). Als Beispiele guter Praxis gelten u.a. die Beschäftigung der Schüler mit „Maister und seiner Armee“ und das Absingen von Rudolf Maister-Liedern (S. 113).
In Marburg gibt es sogar die „ Volksschule der Kämpfer um die Nordgrenze“.27 Die Kinder werden somit täglich mit dem slowenischen Grenztrauma indoktriniert.
Nun soll also auch an Kärntner Schulen die Friedensbildung nicht im Lichte der demokratischen Volksabstimmung 1920 gelehrt, sondern (auch) die Rückbesinnung auf den Kriegstreiber General Rudolf Maister betrieben werden. Diese künftige Erziehung ist mit einer Friedensregion Alpen-Adria nicht in Einklang zu bringen.

In Slowenien wird zum Thema Kärntner Volksabstimmung 1920 in einer wissenschaftlichen Diplomarbeit folgende Schlussfolgerung gezogen: „Leider können wir feststellen, dass es keine entschlossenen und mutigen Menschen gab, die den Weg eines Maister, Malgaj, Lavrič und anderer Kämpfer beschritten hätten. Wir Slowenen konnten aber erkennen, dass wir in dieser Umbruchsphase mit Feinden sowie verlogenen und hinterhältigen Nachbarn umgeben sind und diese Nachbarn nicht immer nur Freunde sind. Es ist richtig, dass wir uns unserer Fehler bewusst sind, damit wir diese in der Zukunft nicht mehr wiederholen würden“.28

 

 

 

1 „Das deutsche Marburg war für Rudolf Maister ein Albtraum“, Aleš Arih. Quelle: http://www.rtvslo.si/index.php?c_mod=news&op=print&id=450326, 29.3.2018.

2 https://rtvslo.si/svsd/vojaski-uspehi-tezko-spreminjajo-dejst…, 23.11.2020.

3 http://www.hernardi.com/rudolf_maister.php, Abruf: 3.2.2021.

4 Dnevnik, 23.1.2018.

5 Die Kronen Zeitung, 19.7.2015, S. 26.

6 Novice, 29.1.2021, S. 6.

7 Novice, 22.5.2015, S. 12; Novice, 5.6.2015, S. 5.

8 Delo, 3.9.1966, S. 8.

9 Rudolf Maister, Sto let severne meje, Ljubljana 2018, S. 114, 117, 118, 165.

10 https://www.rtvslo.si/1920/kakor-koprneca-nevest-pripravlja-se-s…, 18.10.2020.

11 Mladina, 23.11.2018, S. 47, 48.

12 Laibacher Zeitung, 23.11.2018, S. 4, 5.

13 Rudolf Maister, Sto let severne meje, Ljubljana 2018, S. 114, 117, 118, 165.

14 https://www.casnik.si/na-dan-ko-smo-izgubili-korosko-bodo-vrednote-nob-in-revoluci…, 10.10.2018.

15 http://volksgruppen.orf.at/slovenci, 21.11.2017.

16 https://volksgruppen.orf.at/slovenci/stories/3077192/, 23. 11. 2020.

17 Vgl. dazu: Kleine Zeitung, 8.5.2019, S. 61.

18 http://www.delo.si/clanek/57331, 28.3.2008.

19 Večer, 22.11.2008, S. 19.

20 Več, 23.11.2009, S. 3.

21 https://volksgruppen…3052313, 9.6.2020.

22 www.rtvslo.si/svet/europa/koroska-sloven…, 18.7.2020

23 Hinweis: Bei den Gemeinderatswahlen 2015 erhielt die Bürgermeisterkandidatin Voglauer (Gemeinde Ludmannsdorf) nur 149 Stimmen, wogegen ihre EL-Fraktion 225 Stimmen erreichte (Novice, 6.2.2021, S. 6.).

24 Novice, 9.10.2015, S. 3.

25 Novice, 25.9.2020, S. 6.

26 Daniel Wutti, Nadja Danglmaier, Eva Hartmann (Hg./izd.), Erinnerungskulturen im Grenzraum. Spominske kulture na obmejnem območju, Klagenfurt 2020.

27 Večer, 13.11.2008, S. 20.

28 Mihael Židan, Boji za Koroško 1918/1920 in koroški plebiscit 1920 (Kämpfe um Kärnten 1918/1920 und die Kärntner Volksabstimmung 1920), Ljubljana, Mai 2011, S. 41.